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Aischylos wurde angeklagt, Geheimnisse der Mysterien auf die Bühne gebracht zu haben. Er konnte dem Tode nur entgehen, indem er an den Altar des
Dionysios geflüchtet war und indem er nachwies, gar kein Eingeweihter zu sein. [ Aischylos, 525-456 v. Chr. war Dichter
von Tragödien. Er stammte aus dem Mysterienort Eleusis. Die Anklage wird bei Clemens von Alexandriens "Stro-mateis" 2, 60, 3 und in Aristoteles'
"Nikomachische Ethik", 3. Buch, 2.Kap., 1111 a 10 erwähnt. ]
Menippus erzählt, dass er nach Babylon gereist sei, um von den Nachfolgern des Zarathustras in den hades und wieder zurück geführt zu werden.
Durch das grosse Wasser, durch Feuer und Eis hätten ihne seine Wanderungen geführt. er sei durch ein gezücktes Schwert erschrekt worden und dabei
sei Blut geflossen.
[ Menippus von Gadara, 280 v. Chr. war griechischer Philosoph und Kyniker. Diese ereignisse beschreibt
er in der Schrift Nekyia (Travestie einer Reise in die Unterwelt. ]
Der Myste verliert zuerst den Boden. Alles Sinnliche wird zu wasser
und zerrinnt. Alles, was vorher lebend empfunden wurde, war getötet worden. Wie ein Schwert durch den warmen Körper geht, ist der Geist durch alles
sinnliche Leben gegangen. Das Blut der Sinnlihckeit ist geflossen.
Aristides schreibt: "Ich gleubte, den Gott zu berühren, sein Nahen zu fühlen, und ich war dabei zwischen Wachen und Schlaf: mein geist war ganz
leicht, so dass es kein Mensch sagen und begreifen kann, der nicht eingeweiht ist."24
Von Sophokles liegt ein Fragment vor, in dem er schreibt: "Wie hochbeglückt gelangen jene ins Schattenreich, die eingeweiht sind. Sie leben dort
allein - den anderen ist nur Ungemach bestimmt."25
Plutarch ab 27, 32
Xenophanes 34,35
Platon, 38
Heraklit, 38
Gregot von Nyssa 52
Plato ab 54
plotin 77
Beipiel: Menippus / Aischylos / Pythagoreer / Herodot / Platon / Plotin / Solon …