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"Ich kenne jemand, einen Diener Christi, der vor vierzehn Jahren bis in den dritten Himmel entrückt wurde; ich weiss allerdings nicht, ob
es mit dem Leib oder ohne den Leib geschah, nur Gott weiss es. Und ich weiss, dass dieser Mensch in das Paradies entrückt wurde; ob es mit
dem Leib oder ohne den Leib geschah, weiss ich nicht, nur Gott weiss es. Er hörte unsagbare Worte, die ein Mensch nicht aussprechen kann."
2. Korinther 12, 2-4.
Der Heilige Paulus mit den Juden im Gespräch, Mosaik, Dom von Monreale, Palermo. (Über der Darstellung steht in Lateinisch: Hic disputando Paulus confundit Iudaeos - Hier verwirrt Paulus die Juden im Streitgespräch).
Offenbar waren drei Himmel für Paulus eine bekannte Vorstellung. Sie entsprach - zusammen mit der Vorstellung von den sieben Äonen - einer in der Antike allgemein vertretenen Überzeugung, die sich aus Erfahrungen der Frühgeschichte und der frühen Antike.
Es gibt keine einheitliche Zählung der Himmel in Antiken Schriften. Meistens werden sieben oder drei Himmel gezählt.
Beide Zählungen sind innerhalb der antiken Welt- und Lebensbeobachtung (zu der Sternkunde, Menschenlehre, Medizin, Geometrie und Religion
gehörten) entstanden. Die einzelnen Kulturen waren nicht einfach isoliert da, sondern Teil eines riesigen Vielvölkerraumes, der spätestens
seit Alexander dem Grossen den Mittelmeerraum mit dem Orient verband. Natürlich entwickelten sich viele der Anschauungen aus frühzeitlichen
Vorläufern.
Mehr zum Vielvölkerraum und den Einflüssen aus früheren zeiten erfahren Sie auf dieser Website unter
Kulturen.
Drei Himmel über der Erde? Stimungsbilder zur Illustration.
In die Lehre von den drei Himmeln spielen darum verschiedene kulturelle Einflüsse. Allen Einflüssen geht die Grunderfahrung voraus, dass der Mensch gleichzeitig Anteil an der irdischen und an der göttlichen Welt hat. Man sah den Menschen als ein geistiges Wesen, das in die Welt versetzt war. Auch die Bibel beschreibt den Menschen als Mischung aus dem Atem Gottes und dem Staub der Erde und lässt ihn in einem gottnahen Ort, im Paradies, beginnen.
Die Art, in welcher der Mensch an der irdischen und göttlichen Welt Anteil hat, wurde in der Antike etwa so erklärt:
Durch die Nahrung hat der Mensch Anteil an der irdischen Welt. Er baut seinen Körper auf. Dieser - sagen wir - physische Körper ganz für
sich allein wäre aber noch nicht lebendig, er wäre einfach eine Ansammlung von Materie, oder modern ausgedrückt: er wäre leblos, wie ein
Haufen blosser
Atome und Moleküle. Es muss also etwas geben, was dieser Ansammlung von Materie Form gibt und sie lebendig macht und eine Art Stoffwechsel
(man sprach früher von den "Säften") bewirkt. Es muss auch etwas geben, was dann diese lebendigen Materie empfindungsfähig macht und
aus ihr schliesslich denkfähige Wesen.
Der Mensch als Abbild des Kosmos, entsprechend der zweiten Schau im Liber Divinorum Operum (1163-1173), Hildegard von Bingen.
Die kleine Kugel hinter dem Menschen stellt die Erde dar. Die um den Kreis herum alles umarmende Gestalt ist in feurigem Rot dargestellt,
die göttliche Liebe, die alles trägt. Unten links sitzt Hildegard und schreibt die empfangene Schau nieder.
Dazu schreibt Hildegard von Bingen: “Mitten im Weltenbau steht der Mensch. Denn er ist bedeutender als alle
übrigen Geschöpfe ... Die Kräfte seiner Seele erstrecken sich über den gesamten Erdkreis hin (=das Weltall) ... An Statur ist er zwar klein,
an Kraft seiner Seele jedoch gewaltig. Sein Haupt nach aufwärts gerichtet, die Füsse auf festem Grund, vermag er sowohl die oberen als auch
die unteren Dinge in Bewegung zu versetzen. Was er mit seinem Werk in rechter oder linker Hand bewirkt, das durchdringt das All, weil er in
der Kraft seines inneren Menschen die Möglichkeit hat, solches ins Werk zu setzen.”
Ein Mensch der Antike hätte es wohl sehr wiedersinnig gefunden, das alles einem eigendynamischen und unpersönlichen Prinzip - etwa der Evolution oder dem Zufall - zuzusprechen. Für ihn waren wirkliche lebendige, empfindungs- und denkfähige Wesen hinter der Entwicklung des Menschen, die mit einer geplanten Absicht die ganze Schöpfung erwirkten. Anders hätte der Mensch in ihren Augen selbst nicht lebendig, empfindungs- oder denkfähig werden können. Das waren Götter, Engel oder andere geistige Wesen. In der Bibel ist das Gott Vater, der in den ersten Kapiteln des Buches Genesis die Welt, die Lebewesen und den Menschen erschuf.
In der Frühzeit und der Antike sahen viele Kulturen hinter allem, was den Menschen ausmacht, Gaben aus der geistigen Welt. Ausser seinem Bewusstsein konnte der Mensch keine dieser Gaben selbständig ergreifen. Das Bewusstsein - oder Denken - kam dem Menschen am nächsten, und mit ihm konnte er auch in die anderen Gebiete seines Wesens greifen. Daraus entstand auch die spätere gnostische Anschauung, dass die Seele (in der sich der Mensch als Mensch fühlt) im Körper (der ihm einfach gegeben ist) gefangen fühlt.
Im antiken Sinne hatte also der Mensch Anteil an der Welt und durch seine ihm gegebene Lebenskraft, Empfindungsfähigkeit und Denkfähigkeit an der Wirklichkeit der Wesenheiten, die sie ihm verleiht hatten.
Meister Bertram, Grabower Altar (1375–1383), drei Szenen: die Erschaffung der Pflanzen, die Erschaffung der Tiere, die Erschaffung Adams, hamburger Kunsthalle. Mehr zu diesem gotischen Meisterwerk erfahren Sie auf der entsprechenden Seite bei Wikipedia.
[ Welt:
Wie alles Irdische bestand der Mensch aus Materie, die seinen Körper füllt. Das hatte er mit allem, was in der Welt ist, gemeinsam. Die Bibel bezeichnet
den Menschen aus einer Mischung zwischen Staub der Erde und dem Atem Gottes bestehend.
Lebenskraft: Als Lebenskraft bezeichnete man die "Säfte", die den Stoffwechsel, das Wachstum und die körperliche Form bewirten.
Sie war es auch, die der Mensch mit allen Lebensformen gleich hatte.
Empfindungsfähigkeit: Die Empfindungsfähigkeit hingegen teilte der Mensch nur noch mit den Tieren. Mit der Empfindungsfähigkeit
meinten antike Kulturen meistens das triebgesteuerte Gefühlsleben, das dumpfe Wollen, Hunger, Durst - und die Leidenschaft. Sie alle galt es vor
allem zu überwinden und hinter sich zu lassen, denn der Mensch der Antike fühlte sich ganz besonders als Mensch in seinem Bewusstsein, in der
Sprachfähigkeit und in seiner Erinnerungsfähigkeit.
Bewusstsein: Diesen Teil, so sagte sich der Mensch damals, stellte ihn über die anderen Lebewesen und zeichnete ihn als Mensch aus.
Die Bibel bezeichnet den Menschen auch als Krone der Schöpfung, als Abbild Gottes. Von Adam steht geschrieben, dass er im Anfang den Tieren
Namen gab.
All dies empfanden die Menschen damals als geschenkt und zwar aus geistiger Wirklichkeit, die er sich analog der Eigenschaften qualitativ aufsteigend
vorstellte: als drei Himmelssphären über der Welt. ]
Das folgende Schema soll das verdeutlichen:
Ursprung | Eigenschaft | Träger |
3. Himmel | Denken | Mensch |
2. Himmel | Fühlen | Mensch, Tier |
1. Himmel | Leben | Mensch, Tier, Pflanze |
Welt | Sein | Mensch, Tier, Pflanze, Mineral |
Aber natürlich war der Mensch auch für die Antike kein statisches Wesen. Genau so wie er im eigenen Leben eine Entwicklung vom Kind zum erwachsenen und zum alten Menschen, der weise und vom Leben geläutert war, durchlief, konnte er sich auch grundsätzlich aus seinen primären Empfindungen heraus entwickeln - zu einem Heiligen oder Eingeweihten werden.
Es gab auch in christlicher Zeit noch viele Asketen und Einsiedler (Wüstenväter, Säulenheilige, Eremiten). Bekannt aus der Bibel sind etwa Elias und
Johannes der Täufer. In Indien kennen wir noch heute die Saddhus und die Yogis.
Szenen aus dem Leben des Heiligen Anthonius 1530, Cornelis Corneliszoon van Haarlem, Stedelijk Museum De Lakenhal, Leiden, Niederlande.
[ Das war in jener Zeit eine ganz alltägliche Anschauung: auch wenn nicht jeder Mensch diesen Weg beschritt, so waren doch enthaltsame, asketische
Lebensführungen in hohem Ansehen. Weisheit konnte nur mit Entbehrung und Enthaltung - oft sogar von den primären Bedürfnissen wie Essen, Trinken,
Schlafen, und meistens von sekundären Bedürfnissen wie Kleidung, Besitz, Familie - erreicht werden. Die Sexualität galt als Inbegriff der
triebgesteuerten und tierähnlichen Natur im Menschen, die ihn gefangen hielt: ein Mensch, der sich weiter entwickeln wollte und der die Nähe
zu einer göttlichen Wirklichkeit suchte, sollte das Empfindungsleben beherrschen und sich nicht von diesem beherrschen lassen.
Mit seinem menschlichen Teil, dem Bewusstsein, "arbeitete" er also an seiner Empfindungsfähigkeit. Er kultivierte sie - und dadurch verwandelte sich
die Empfindungsfähigkeit. In den frühen Kulturen ging es den Asketen darum, die eigene tierische Natur zu beruhigen und Weisheit zu erlangen. Später
nahmen sich die Menschen immer mehr die tierische Natur selbst vor und begannen sie zu kultivieren, um statt triebgesteuerte egoistische Menschen
zu Menschen mit Mitgefühl und Nächstenliebe zu werden. Das war die grosse Botschaft des Buddha.
Mehr zum Einfluss der verschiedenen Kulturen in der Frühgeschichte und Antike erfahren Sie auf dieser Seite unter
Kulturen. ]
Auch Franz von Assisi ging noch in späteren zeiten den Weg eines Asketen und erlangte tiefe Verbundenheit und Liebe zur Schöpfung und zu den
Menschen (Sonnengesang).
Dieser Fresko ist vielleicht das älteste, noch zu Lebzeiten entstandene Bild des Franz von Assisi (Vermutung: weil er ohne Stigmata und Heiligenschein
dargestellt ist, demnach wohl zwischen 1210 und 1226 entstanden), ein Wandgemälde im Sacro Speco,in der Kapelle des Hl. Gregor, Subiaco.
Diejenigen, welche diesen Weg beschritten hatten und aus dem Bewusstsein heraus das Empfindungsleben kultivierten, fühlten sich in eine neue Wirklichkeit versetzt. Ihr Fühlen war gewandelt und hatte eine neue Qualität, eine menschliche Qualität gewonnen. Genauso empfanden sie, wenn sie die Lebenskraft zu kultivieren begannen und sich während gewissen Zeiten von Essen, Trinken oder Schalfen enthielten: sie fühlten sich nochmal in eine weitere Wirklichkeit versetzt. Schliesslich - und das war natürlich das schwierigste Unterfangen - nahmen sie sich auch das physische körperliche Sein vor. Wie das vor sich ging, erfahren Sie auf dieser Website unter Mysterien.
Auch die drei Weisen aus dem Morgenland, die im griechischen Text als Magioi (Magier) bezeichnet werden, gingen bereits bevor sie nach Bethlehem reisten,
einen langen Weg der persönlichen Schulung.
Drei Könige zu Pferd, Fresko, Barcelona, 13. Jh.
Ein Mensch, der diese Art von Schulung durchlaufen hatte - und wir dürfen nicht vergessen, dass das damals nicht wenige waren: sie lebten oft im Umkreis
des Königs, als Berater, oder als Priester oder als damalige "Wissenschaftler" - Menschen, die diese Schulung durchlaufen hatten, hatten nun Anteil
an den vier oben genannten Wirklichkeiten (Welt, 1. Himmel, 2. Himmel und 3. Himmel) und zusätzlich an drei neuen Wirklichkeiten, weil sie das eigene
Fühlen, die Lebenskraft und das Sein durchdrungen hatten. Das spiegelt sich einerseits in der indischen Lehre von den sieben Körpern des Menschen
und den sieben psychischen Zentren (Cakras) wider und natürlich auch in der Lehre von den sieben Himmeln (bei denen dann ein siebter Himmel alles
zusammenfasst und den Urzustand jenseits von Zeit und Raum anzeigt).
Das folgende Schema zeigt die unterschiedlichen Erfahrungen, die östliche und orientalisch-westliche Menschen mit der seelischen Entwicklung des
Menschen gemacht haben.
Sieben Wirklichkeitsebenen in alten indischen und orientalisch-westlichen Vorstellungen. Links: Indische Religionspraktiker erfuhren die drei
Wirklichkeitsebenen als "höher" und "über" den anderen gelegen. Diese Perspektive trat auch bei anderen alten Kulturen auf. Rechts: Orientalisch-
westliche Religionspraktiker erfuhren die drei "neuen" Wirklichkeitsebenen als durchdrungene "alte" Wirklichkeitsebenen.
Der unterschiedliche Ansatz hat auch damit zu tun, dass die indische Kultur anfänglich kaum an der Welt, die für sie eine Welt der Illusion war,
interessiert war, während spätere Kulturen sich eher der Welt und den Menschen zugewandt hatten (vgl. Zarathustra, Buddha, Christus).
Der typografischen Einfachheit halber wurde hier das längere Wort "Bewusstsein" mit dem kürzeren "Denken" ersetzt, wobei Denken natürlich nicht
dieselbe Bedeutungsbreite vermittelt.
Die Zuordnung der sieben klassischen Planeten zu den sieben Himmeln ist eine spätere Ergänzung, die in babylonischer Zeit dazu gekommen ist und
schliesslich bei Aristoteles ganz selbstverständlich in seiner Metaphysik (Buch XII, Kapitel 8) in je einer Himmelssphäre residieren.
Die ursprüngliche Lehre von den sieben Himmeln entstand vielmehr aus den Erfahrungen, die Religionspraktiker während ihrer Schulung gemacht hatten
und von Generation zu Generation weiter gegeben wurden.
Die Zählung der drei oder sieben Himmel ergibt sich also aus dem Zustand, in den die Menschheit seit der Schöpfung ursprünglich
gestellt wurde (Sein {1}, Leben {2}, Fühlen {3}, Denken {4}) und der Entwicklung, während der einzelne Menschen
diese Schöpfung ausgehend von ihrem Bewusstsein kultivieren und neugestalten (verwandeltes Fühlen {5}, Leben {6} und Sein {7}).
Genau genommen ergibt aber diese Zählung die Welt (1) und nur sechs himmlische oder geistige Wirklichkeitsebenen (2-7). Der siebte und oberste
"Himmel" bildete eine Sphäre ausserhalb von Zeit und Raum. Der Ort, an dem der Schöpfer weilt. Denn schon früh wurde erkannt, dass eine endliche
Schöpfung - will man sie auf einen Ursprung zurückführen - zu einer Zeit entstehen musste, für die es keine weiteres Vorher gab und an einem Ort
geschehen musste, für den es keine weitere Umgebung mehr gab, also jenseits von Zeit und Raum.
Wenn die Wirklichkeitsebenen, die der Religionspraktiker mit seinem Denken durchdringt (5-7), dazu gezählt werden, entstehen weitere drei "Himmel".
Diese Zustände wurden eben in alter Zeit ausserhalb der eigenen Person wahrgenommen, als weitere und neue Sphären, in die sich das Bewusstsein neu
erstreckte. Zusammen mit dem "Aufenthaltsort" Gottes, der "von aussen" die Welt geschaffen hat, ergeben das dann sieben Himmel.
Der typografischen Einfachheit halber wurde hier das längere Wort "Bewusstsein" mit dem kürzeren "Denken" ersetzt, wobei Denken natürlich nicht
dieselbe Bedeutungsbreite vermittelt.
Die oben gemachten Beobachtungen lassen eine Einteilung der Apokalypse zu, die innerhalb der antiken Vorstellungswelt recht pausibel ist. Sie teilt das Werk nebst dem brieflichen Ein- und Ausgang in vier Hauptteile ein:
Das folgende Schema soll diese Bezüge kurz verdeutlichen. Etwas genauer werden sie ausserdem auf dieser Website unter Ergebnis dargestellt.
Ort | Vision | Bedeutung |
Welt | Sieben Engel der Gemeinden, an welche die Sendschreiben gehen | Mit der Briefform richtet sich Johannes an seine Gegenwart |
1. Himmel | Sieben Siegel, das Lamm kann sie öffnen | Hier geschieht der Eintritt in die eigentliche Prohpezeihung. Verschlossenes wird eröffnet, geheimes offenbar (Siegel aufgebrochen). Stufe der bildhaften Offenbarungen. |
2. Himmel | Sieben Posaunen | Der zweite Himmel "ertönt". Hier wird die "Sphärenmusik" hörber (Pythagoras). Stufe der bildhaften und hörbaren Offenbarungen. |
3. Himmel | Sieben Schalen | Im dritten Himmel muss sich der Mensch endlich von allem Irdischen lösen. Hier werden die letzten Schalen abgeworfen. |
Der Gundestrupkessel (Gundestrupkarret), National Museum (Nationalmuseet), Dänemark.
Sie erhalten hier auf Wikipedia mehr Informationen zur
Frühzeit und hier
zur Antike.
Für einen ersten Überblick der Menschheitsgeschichte benutzen Sie
diesen Link.
Elohim creating Adam (Elohim erschuf Adam) – William Blake, 1795
In der Bibel wird die Erschaffung des Menschen als eine Mischung aus irdischen und himmlischen Anteilen beschrieben: aus Staub der Erde und aus dem Odem
Gottes. Der Name Adam leitet sich von hebr. אדמה [adama]
- „Erde“ ab und bezeichnet den Sohn der Erde (im Gegensatz zur Bezeich-nung "Menschensohn").
Mehr zur Schöpfung und zu Schöpfungsmythologien- erfahren Sie auf Wikipedia hier.
Die Chöre der Engel, Hildegard von Bingen, um 1180. Miniatur (Tafel 9, Vision 16) aus dem Rupertsberger Kodex, um 1180 (verschollen).
Abschrift: Abtei St. Hildegard, Rüdesheim.
Mehr zur Vision Hildegards im Detail erfahren Sie hier.
Mehr über Engel und deren Zuordnung in drei Himmel erfahren Sie auf der folgenden Seite von 2dbild.ch Engel - Vermittler, Begleiter, Verführer.
Der Schöpfer, die Welt mesend, Miniatur aus einer Bible moralisée, Frankreich, Mitte 13. Jrhd., National bibliothek, Wien.
Gott als Erschaffer der Welt muss logischerweise ausserhalb der Welt sein - zur Vorstellung der ersten Ursache hilft Ihnen die folgende Seite bei Wikipediaweiter.
Johannes der Täufer führte ein asketisches Leben. Ausschnitt aus dem Bild "Johannes der Täufer" von Pietro Lorenzetti, 1329, Rom (Vatikan), Sammlung: Pinacoteca; Inv. 40166.
Es gibt viele Bezeich-nungen für Religions-praktiker, die in ihrer Ausübung alte, antike Formen der Askese praktizierten. Hier finden Sie
eine Übersicht mit dem jeweiligen Link auf eine Seite bei Wikipedia zum Nachsehen:
Asketen
Einsiedler
Eremiten
Mönche
Sadhu
Schamanen
Wüstenväter
Der Engel weckt die drei Weisen aus dem Morgenland, "Traum der Könige", Relief an der Kathedrale von Autun, 12. Jhrd.
Die drei Könige waren eigentlich keine Könige, sondern Weise. Mehr dazu erfahren Sie hier auf Wikipedia.
Das indische Chakrasystem: dazu finden Sie hier auf Wikipedia mehr Informationen.