Übersicht

Auf dieser Seite erhalten Sie inhaltliche und organisatorische Angaben zum Kurs.

Kurszeiten, jeweils
zwei Stunden an fünf Abenden.

Kursort:
Vielleicht demnächst auch in Ihrer Kirchgemeinde?

Kursleitung:
Martin Stüdeli,
Pfarrer und Illustrator

Kontakt

Über diesen Kurs

Der Kurs "Weltuntergang - 5 Kursabende zum Buch mit den sieben Siegeln" fand im Rahmen der Erwachsenenbildung der Kirchgemeinde Münchenbuchsee - Moosseedorf an fünf Abenden im Oktober und November 2011 statt.

Das letzte Buch der Bibel prophezeit den Weltuntergang in berauschenden Bildern und verschlungenen Szenen. Das ist keine leichte Lektüre.
Aber sie wird zugänglicher, wenn man sie in ihren Zusammenhängen sieht. In den Zusammenhängen von damals, als sie geschrieben wurde, und in denen vom Menschsein überhaupt …

Der Kurs führt in die Kunst- und Kulturgeschichte des Abendlandes und in zentrale Fragen des christlichen Glaubens.

Der Kurs richtet sich an alle Interessierten, die sich mit biblischen Themen, mit Lebensfragen, mit historischen Entwicklungen und mit christlicher Mystik auseinandersetzen wollen.

Der Kurs bedient keine mystifizierte Weltuntergangs- und Verschwörungstheorien, sondern möchte den Autor der Apokalypse und sein Umfeld sprechen lassen.

Der Kurs fand bereits an fünf Abenden im Oktober und November 2011 jeweils von 19.30 bis 21.30 im Kirchgemeindehaus Münchenbuchsee statt. Da das Thema der Apokalypse so umfangreich ist, konnten die Teilnehmenden eigene Fragen einbringen und die Kursinhalte mitbestimmen.

Persönliche Anfragen richten Sie bitte an mich:
Martin Stüdeli
Oberdorfstrasse 8
3053 Münchenbuchsee

031 869 58 39
martin.stuedeli(at)kige.ch
Sie können mich auch über diese Seite hier kontaktieren.

Mit freundlichen Grüssen
Martin Stüdeli

Dieser Kurs ist eine Wiederaufnahme und Weiterfürhung der Kursreihe, die Matthias Egert (Kunsthistoriker) und Martin Stüdeli (Pfarrer und Grafiker) an der Volkshochschule Bern in den Jahren 2009 und 2010 gehalten haben.

Zur Volkshochschule Bern




Die Absicht dieses Kurses ist nicht die Verbreitung von Endzeitphantasien und Verschwörungstheorien. Die Welt und damit auch unser Leben bewegen sich immer zwischen den beiden Polen von Veränderung und Beständigkeit.
Die Offenbarung des Johannes soll auf Fragen des Lebens und der Lebenshaltung bezogen werden. Das erstaunliche dabei ist, dass sie nicht die bürgerliche Moral stützt …